Ella McGonagall
Lehrerin für Verwandlung
Beiträge: 122
| Zuletzt Online: 12.04.2017
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"Hmm", ich tat so als würde ich nachdenken. "Ein paar Mal könntest du es mir ruhig noch sagen", sagte ich frech. "Aber fürs erste reicht es mir auch aus wenn du akzeptierst das ich nun wie eine Klette an dir kleben werde."
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"Das freut mich sehr für dich", ich sah Toby an, er sah wirklich sehr niedlich aus. Lächelnd sah ich Marius wieder an und legte meine Hand auf seine Wange. "Hab ich dir schon gesagt wie sehr ich dich vermisst habe?"
(Ist gut, ich muss jetzt auch erstmal leider weg, bis später)
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"Ich verspreche es", Marius war einfach so süß. Aber er hatte Recht, die Zeit ohne ihn war wirklich furchtbar gewesen, auch wenn es nötig gewesen war das ich mich um meinen Vater gekümmert hatte. "Willkommen im Club, mein Vater durfte sich auch täglich mein Leiden anhören", ich gab Marius einen Kuss auf die Wange und verschränkte meine Hände hinter seinem Rücken als er mich fester an sich drückte, was mich natürlich auch freute. Ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Magen aus und es war mehr ein Zufall das mein Blick auf das Tier neben Marius fiel. "Den kenne ich ja gar nicht", entfuhr es mir ein wenig verblüfft, dachte jedoch nicht daran Marius los zu lassen.
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Ich war froh das er sich scheinbar nicht schlimm verletzt hatte, meine Sorge schwand allerdings auch fast gänzlich als er mich nach oben zog und mich umarmte. Mit einem Grinsen erwiderte ich die Umarmung und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. "Und ich dich erst. Ich bin so froh wieder hier zu sein", erwiderte ich.
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Ich drehte mich sofort in die Richtung um aus der ich die Stimme von Marius vernahm. "Marius", rief ich glücklich und wollte ihm schon um den Hals fallen, da fiel er plötzlich vor mir hin. "Du musst mir doch nicht direkt zu Füßen liegen", ich kniete mich vor ihn hin und sah ihn besorgt an. "Ist alles okay? Hast du dich verletzt?"
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Mit einem Lächeln auf den Lippen stieg ich aus dem Zug aus, der gerade gehalten hatte und ein angenehmes zischendes Geräusch von sich gab. Meine Augen leuchteten förmlich als ich mich umsah. Hogwarts... Endlich! Ich freute mich riesig wieder hier zu sein und alle wiederzusehen. Vor allem Marius, er hatte mir besonders gefehlt. Was sich in meiner Abwesenheit wohl verändert hat?
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Ich betrat den Raum. Marius? Ich sah mich um. Der Koffer war verschlossen. Also ist er nicht da. Ich setzte mich aufs Bett und wartete. Irgendwann schlief ich ein.
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Dir auch noch einen schönen Abend. rief ich ihr noch hinterher. Ich beschloss noch einmal bei Marius vorbeizuschauen.
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(Also vom Alter her 3. Oder 4.)
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Mir gehts gut. Ich wollte eigentlich nur einen kleinen Spaziergang machen. erklärte ich.
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Oh. Das tut mir wirklich leid. sagte ich.
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Ich drehte mich nach der Stimme um. Nur ich. sagte ich freundlich und ging auf die Schülerin zu.
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Ich schlenderte ein wenig am See entlang und summte die Melodie von 'La Vie en Rose'.
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Ich ging weiter zum See.
See
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Ich spazierte fröhlich über die Wiese und wirbelte ein bisschen Schnee auf.
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Ich wachte auf und sah aus dem Fenster. Die Sonne schien und versprach einen schönen Tag. Ich stand auf, zog mich um und beschloss nach draußen zu gehen.
Wiese
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Ich setzte mich ihm gegenüber und begann mich mit ihm zu unterhalten.
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Ich sah ihn überrascht an. Klar. sagte ich dann lächelnd und nahm den Mantel.
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Ich wachte auf, als Marius aufstand. Ich setzte mich hin und strich mir ein paar Haare aus dem Gesicht. Guten Morgen. sagte ich lächelnd.
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Lächelnd folgte ich ihm.
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