"Ich verspreche es", Marius war einfach so süß. Aber er hatte Recht, die Zeit ohne ihn war wirklich furchtbar gewesen, auch wenn es nötig gewesen war das ich mich um meinen Vater gekümmert hatte. "Willkommen im Club, mein Vater durfte sich auch täglich mein Leiden anhören", ich gab Marius einen Kuss auf die Wange und verschränkte meine Hände hinter seinem Rücken als er mich fester an sich drückte, was mich natürlich auch freute. Ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Magen aus und es war mehr ein Zufall das mein Blick auf das Tier neben Marius fiel. "Den kenne ich ja gar nicht", entfuhr es mir ein wenig verblüfft, dachte jedoch nicht daran Marius los zu lassen.