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| Zuletzt Online: 11.04.2017
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Ich verschloss meinen Koffer. Dann bis morgen Kat. sagte ich und folgte meinem Enkel.
Unterrichtsräume | Pflege magischer Geschöpfe
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Jetzt hört mal auf euch zu ärgern. Ihr seid doch keine fünf mehr. Ich lachte. Und nein. Es ist kein Knuddelmuff. Es ist viel besser. Vorsichtig zog ich die beiden Schattenwolfwelpen aus dem Koffer und nahm sie auf dem Arm. Die beiden hier brauchen ein neues Zuhause. Ich ging zu den beiden. Ich dachte, dass Katie die kleine Wölfin und du den kleinen Kerl hier bekommst. Ich reichte den beiden die Welpen. Luano hat ja schon einen und ich wollte euch nicht benachteiligen.
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Ich lächelte und nahm das Bonbon. Danke! Ich liebe Süßigkeiten. Ich aß das Bonbon und schwieg eine Weile nachdenklich. Dann fiel mir etwas ein. Ich hab ja noch ein Geschenk für euch beiden. Ich hockte mich neben den Koffer und setzte den Niffler wieder hinein.
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Naja. Das Leben geht weiter. sagte ich immer noch traurig. Dafür hab ich vielen anderen Tierwesen das Leben gerettet. Es war zwar nur ein kleiner Trost, aber es heiterte mich trotzdem wieder auf.
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Sie haben ihn ... Ich stockte. Ich denke ihr könnt es euch denken. Ich konnte es einfach nicht laut aussprechen.
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Trotzdem haben sie mir Phantom damals weggenommen, mich von der Schule geworfen und mich als Verrückten dargestellt. Ich war immer noch leicht sauer, beruhigte mich aber langsam wieder.
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Ich schnaubte. Gefährlich? Phantom war nicht gefährlich. Er hat diesen blöden Slytherin nur gebissen, weil der mich mal wieder geärgert hat. Ich drückte den Niffler etwas fester an mich. Er wollte mich nur verteidigen, aber das hat ja damals keiner verstanden.
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Das glaube ich kaum. meinte ich. Immerhin hat er im Gegensatz zu mir wenigstens die Schule abgeschlossen. Dass heißt er ist zumindest klüger als ich.
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Ich hab meinen Patronus in Gestalt eines Drachens benutzt um ihm das jagen beizubringen. erklärte ich. Um ihm das kämpfen beizubringen, hab ich mich bei Vollmond vor ein Rudel Werwölfe geworfen. Ich schüttelte den Kopf. Letzteres war jedoch keine allzu gute Idee.
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Ich habe einen Monat mit ihm im Wald verbracht und ihm gezeigt wie man jagt. Es war zwar nicht einfach, aber es hat mit vielen kleinen Tricks funktioniert. Denn Niffler behielt ich vorsichtshalber auf dem Arm.
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Ich hab ihn gut darauf vorbereitet. Er schafft das auf jeden Fall. Tina meinte sie hätten ihn von Schmugglern Im Augenwinkel nahm ich eine Bewegung in der Nähe meines Koffers war. Ich schwang meinen Zauberstab und ein kleines schwarzes Fellknäuel flog in meine Arme. Glaub bloß nicht, dass ich dich hier laufen lasse. Am Nackenfell hielt ich meinen Niffler nach oben, der mich aus unschuldigen schwarzen Knopfaugen ansah.
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Oh! Den hat Tina mir aus der MACUSA geschmuggelt als er noch ganz klein war. Ich lächelte unschuldig. Nur leider hat Madame Cook Wind davon bekommen und mich jetzt damut beauftragt ihn nach Hause zu bringen.
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Ach nein. Dass ist nur so ein altes Märchen. Ich betrachtete den Drachen. Zumindest hat er noch nicht versucht mich zu fressen. Vielleicht bin ich ihm aber auch zu alt und zäh. Mit einer Handbewegung schickte ich ihn zurück in den Koffer, wo er schließlich auch wieder verschwand.
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Ich lachte. Da staunst du, was? Ich strich Luxor über den Kopf. Ist schon ein Prachtkerl der Kleine. Ich soll ihn zurück in seine Heimat bringen.
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Wie du willst! Ich grinste noch breiter und kniete mich langsam zu meinem Koffer herunter. Ich öffnete zuerst die beiden Gurte, die ich wegen meines Nifflers um den Koffer gespannt hatte. Dann öffnete ich den Koffer, trat ein paar Schritte zurück und zog meinen Zauberstab aus der Tasche. Dann geht mal in Deckung. Ich atmete noch einmal tief durch. Dann mal raus mit dir Luxor. Zuerst rumpelte der Koffer nur, doch dann flog wie ein Pfeil ein weißgoldener chinesischer Drache heraus und ließ sich hinter mur nieder.
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Ich ging ein paar Schritte auf Franky zu und musterte ihn von oben bis unten. Gute Arbeit. Da ist ja aus dem hässlichen Entlein doch noch ein hübscher Schwan geworden. Ich grinste. Aber er ist trotzdem nichts im Vergleich zu meinem Neuzugang.
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Ich lächelte. Ich freue mich, dass es euch hier so gut geht. Ich umarmte die beiden nochmal. Und es ist schön, dass ihr euch immernoch so gut vertragt wie früher.
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Ich trat einen Schritt zurück. Jetzt lasst euch mal anschauen. Ich musterte die beiden. Kat du siehst aus wie deine Grandma als ich sie kennengelernt habe. Ich lächelte fröhlich. Und aus dir ist ja ein richtiger Gentleman geworden Marius. Nur ein bisschen dünn bist du. Ich stupste ihn an. Isst er denn auch genug? wandte ich mich an Teo.
(Sorry. War kurz essen)
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Ich lachte und umarmte die beiden. Hallo ihr beiden. Ich sah entschuldigend zu Cassandra. Tut mir leid, aber es war einfach zu lustig.
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Ähm ... Danke. Ich bin wirklich erstaunt wie viele Fans ich doch habe. Freundlich lächelnd schüttelte ich seine Hand. Wenn ich mich nicht ganz täusche, dann musst du Teo sein. Marius hat viel von dir erzählt.
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